Der Zahn der Zeit muss nicht sein.
Ein lückenloses Gebiss ist nicht nur gesundheitlich ein hoher Wert, sondern auch Ausdruck von Selbstachtung und Persönlichkeit.
Einen Zahn zu verlieren, ist das eine ... aber die Folgen zu verdrängen, ist das andere. Denn mit dem Verlust auch nur eines Zahnes ist buchstäblich ein wichtiger Stein aus einem fest gefügten Gewölbe verloren gegangen.
Ob nun ein Zahn fehlt oder ob gleich mehrere zu ersetzen sind, immer muss zunächst eine klare Behandlungsstrategie gefunden und gemeinsam festgelegt werden:
"Soll und kann ein Einzelimplantat gesetzt werden? Ist im Seitenzahnbereich eine implantatgetragene Brücke das Richtige? Welche Prothesen wären möglich? In welcher Reihenfolge gehen wir vor? Wann können wir unser Spezialistennetzwerk optimal einsetzen? Wie können wir helfen, Zeit und Geld zu sparen?"
Das Schlimmste an einer Zahnlücke ist eine lückenhafte Information. Lückenlose Aufklärung hingegen gibt Entscheidungssicherheit und rasch neuen Biss.
Sicher ankern:
Brücken zu neuer Lebensqualität.
Eine Brücke ist ein Zahnersatz, der auf Zähnen, Zahnwurzeln oder Zahnimplantaten abgestützt wird. Eine Brücke kann zwar auch herausnehmbar sein, unterscheidet sich aber in der Kaufunktion ganz wesentlich von einer Prothese:
Der Kaudruck wird "wie bei einem natürlichen Zahn" auf den Knochen übertragen, und das erhält die Knochensubstanz. Festsitzende Brücken vermitteln auch ein "besseres Gefühl".
Bei einer Prothese ruht der Kaudruck auf dem Zahnfleisch, und das kann Druckstellen erzeugen.
Die Entscheidung, welche Konstruktion und welches Material bei der Brücke zur Anwendung kommen soll, wird weitestgehend von den physiologischen Voraussetzungen des Patienten und seinen persönliche Vorlieben bestimmt.
Seriöse Beratung ist auch hier der beste Brückenschlag zu einer rundum passenden Lösung.
Forever and ever:
Neue Zahnwurzeln aus Titan.
Moderne Zahnimplantate werden schon seit über 40 Jahren eingesetzt. Das Prinzip ist einfach: Dort, wo ein Zahn fehlt, wird (heute schmerzlos) im Kiefer ein Implantatbett im Knochen angelegt, in das dann ein schraubenförmiges Titan-Implantat eingebracht wird. In der Folge verwächst das Implantat mit dem Kieferknochen.
Sobald es dann gut im Kiefer integriert ist, wird der prothetische Teil des Zahnersatzes aufgesetzt. Sichtbar ist dann nur noch die Keramikkrone, die harmonisch an die Optik der "Originalzähne" angepasst ist.
Wenn sich der Kieferknochen durch Entzündungen (Parodontitis) oder lange Zahnlosigkeit so weit zurückgebildet hat, dass ein Implantat nicht mehr stabil eingesetzt werden kann, ist ein Knochenaufbau notwendig.
In vielen Fällen kann aber darauf verzichtet werden ... die modernen Implantate und ihre millimetergenaue Platzierung nützen vorhandene Knochensubstanz optimal aus.
Dank moderner Lokalanästhetika und computerunterstützter Techniken ist der Eingriff heute so gut wie schmerzfrei und auch für Angstpatienten kein "Thema" mehr: auf Wunsch kann auch in Vollnarkose implantiert werden.
Nähere Informationen bei unserem Allianz-Partner und Spezialisten: www.profzechner.at
Ersatzbank:
Wer spielt was?
Der festsitzende Zahnersatz ...
umfasst Kronen, Teilkronen und Brücken. Er kommt der natürlichen Situation am nächsten und ist daher "anders als der herausnehmbare Zahnersatz" in der Lage, die normale Kau- und Sprechfunktion nahezu vollständig wieder-herzustellen.
Der herausnehmbare Zahnersatz ...
umfasst Total- und Teilprothesen, die in unterschiedlichen Qualitäten hergestellt und für unterschiedlich langen Einsatz ausgelegt werden können.
Der kombinierte Zahnersatz ...
besteht aus einem festsitzenden und einem herausnehmbaren Teil. Er bietet sehr guten Halt an der Restbezahnung und / oder an Implantaten.